Tae Kwon Do ist eine Kampfkunst die ursprünglich aus Korea stammt.
In immer mehr europäischen Ländern wird diese Sportart ausgeübt und seit dem Jahr 2000 ist es eine vollwertige olympische Disziplin.
"Tae" bedeutet Fuß / Fußtechnik
"Kwon" bedeutet Faust / Handtechnik
"Do" bedeutet Weg/ geistige Entwicklung
Bei Tae Kwon Do geht es um die Schulung von körperlicher Fitness, Stärke, Dynamik und geistigen Fähigkeiten. Verbunden mit dem wichtigen Bereich der Selbstverteidigung ist es eine einzigartig wertvolle Sportart.
Poomsae sind Bewegungsformen wozu die "Hyongs" gehören.
Diese Formen bestehen aus einer Reihe von Bewegungsabläufen die man alleine ausübt. Je nach Ausbildungsstand werden diese Formen länger und komplizierter.
Hosinsul ist die Selbstverteidigung.
Verschiedenste Griffe und Hebel werden erlernt um einen Angreifer abwehren zu können.
Kyok-pa ist der Bruchtest. Das spektakuläre Durchschlagen von Holz oder Ziegeln überprüft die Präzision der einzelnen Techniken und die Fähigkeit sich zu konzentrieren.
Der Bruchtest wird selten trainiert, er kommt fast nur bei Prüfungen oder Vorführungen zum Einsatz.
Damit ist der freie Kampf oder auch "Sparring" gemeint.
Als Vorübung dazu lernt man beim "Zweischritt-Kampf" Verteidigungskombinationen die man immer wieder mit seinem Partner einübt.
Dobok Anzug
Ty Gürtel
Dojang Trainingsraum
Dan Meistergrad
Jumbi Grundstellung
Gihap Kampfschrei
Tscha-ryot Achtung
Ba-ro Ausgangsstellung
Makki Block
Jirugi Fauststoß
Chagi Fußtritt
Twio Gesprungen
Hanna Eins
Dull Zwei
Set Drei
Net Vier
Da-Sut Fünf
Jo-Sut Sechs
Il-Kop Sieben
Yo-Dulp Acht
A-Hop Neun
Yoll Zehn